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Ängste, Hemmschwellen & Sorgen bei der Nutzung von Social Media

Nutzer*innen haben oft verschiedene Ängste und Hemmschwellen bei der Nutzung von Social Media. Wenn Du zu diesen Menschen gehörst, dann lass uns schauen, welche Sorge oder Angst Du hast und wie wir das gemeinsam lösen können. Als Social Media Managerin habe ich nämlich schon durch meine Schulungen und Beratungen sowie durch 1:1 Unterstützung einiges an Hemmschwellen und Bedenken aushebeln können. Das geht sogar so weit, dass Nutzerinnen Instagram mittlerweile so gut und gerne nutzen, dass sie sich ein deutschlandweites Netzwerk aufgebaut haben und sich regelmäßig in Präsenz treffen! Lass uns schauen, welche Ängste oder Hemmschwellen es gibt. Am Ende zeige ich Dir auf, was wir gemeinsam dagegen tun können! 

Datenschutz, Privatsphäre, Abhängigkeit, Technik und negative Erfahrungen

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Sorgst Du Dich um den Schutz deiner persönlichen Daten und befürchtest, dass Informationen missbraucht werden könnten? Hast Du Angst vor Hackerangriffen oder ungewollter Überwachung?

Eines vorweg: Ich bin keine Juristin und keine Datenschutzbeauftragte. Dennoch gibt es ein par Dinge, die du direkt in die Tat umsetzen kannst:

=> Lösung des Problems: Nutze die kanalspezifischen Einstellungen zur Privatsphäre. Dort gibt es Funktionen wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung anzubieten oder auch das „Einstellen auf Privatkonto“. Damit kreierst Du dir einen „safe space“ und kannst den Kanal erst mal erkunden und üben.

Wie sieht es mit negativen Erfahrungen aus? Viele befürchten, auf Social Media Plattformen beleidigt, gemobbt oder belästigt zu werden.

=> Lösungen des Problems: In allen Social Media Kanälen gibt es zum einen klare Richtlinien gegen Mobbing und Belästigung. Außerdem gibt es die Möglichkeit  solche Vorfälle schnell und einfach zu melden sowie Konten zu blockieren. Automatisierte Filter gegen Hassrede und die Moderation von Inhalten können ebenfalls helfen.

Wie sieht es mit Deinen bedenken zu dem Faktor zeit aus, den die Pflege udn Handhabung sozialer Medien beansprucht?

=> Lösung: Tools sowie Routinen und Bündelungen von Tätigkeiten sind das A und O bei dem Management sozialer Medien. Außerdem ist das Festlegen von Nutzungszeiten sowie das Vermeiden der Zustellungen von Benachrichtungen etc. sinnvoll. Dies lässt sich alles einstellen bzw. regulieren. Ansonsten hilft es natürlich auch jemanden für seien Sozialen Medien zu beauftragen!  Ich bin da! Mail mir einfach an redaktion (at) textwelle.de

Technik, Knowhow und Komplexität einzelner sozialer Medienkanäle

Hast Du Bedenken aufgrund der Vielzahl an Funktionen, Einstellungen und Möglichkeiten bzw. weil Du dich technisch wenig versiert fühlst? Gerade Letzteres ist natürlich ein Punkt durch den Daten verloren gehen oder technische Probleme auftreten können. Eines deshalb direkt vorweg: Digitale Medien sind immer die sie nicht alleine lösen können. Dies kann zu Frustration und der Entscheidung führen, die Plattform nicht mehr zu nutzen.

Was ist hier die Lösung? Technische Supportsysteme, Tutorials, Troubleshooting-Guides und Support-Foren an. Insbesondere auch dann, wenn Du das Gefühl hast, dass Du bei auftretenden Problemen keine ausreichenden technischen Kenntnisse haben, um diese zu lösen. Die Hilflosigkeit und Frustration, die sich oftmals dadurch einstellt muss nicht sein! 

Was ich dir empfehle ist jemanden mit Expertise dazu zu holen. Jemand, der Webseiten Knowhow hat, Datenschutzkenntnisse hat oder eben eine(n) Social Media Manager*in, der dich nicht nur unterstützt, sondern einfach auch bei Fragen an deiner Seite ist und bleibt. 

Ich z.B. greife ja auch auf andere Freelancer und Unternehmer*innen zu, die sich mit Fragen rund um Web-Design, Print-Design, SEO, Webseiten-Technik, Newsletter etc. auskennen. Viele von diesen Menschen zähle ich mittlerweile zu meinem Team.

Ich vermittle auch gerne! Sag mir, was Du brauchst oder wo es bei Dir hakt, dann schaue ich, wen ich dir an Kontakt andienen kann! No problemo! Einfach Mailen an redaktion (at) textwelle.de 

Algorithmus, Kontrollverlust und Updates

Digitale Medien sind keine Print Medien. Das bedeutet, dass sich die Faktoren, die den Algorithmus bestimmen sowie auch Formate und Funktionen ändern können. Haben wir völlige Kontrolle über soziale Medien? Nein, natürlich nicht. Wir können einiges steuern was unsere Marketing und Akquise Tätigkeiten bei Instagram, LinkedIn und Google angeht, aber mehr auch nicht. Und dann wachst Du eines morgens auf uns siehst, dass ein Button verschwunden ist oder das Menü anders aussieht als gestern.

Oder es sind neue Funktionen hinzugekommen. Lies hierzu auch die Beiträge zu „Funktionen von Instagram & LinkedIn“ sowie zu den „Häufigen Social Media Fragen 2024„.

Die Frage ist meiner Meinung nach auch wieviel Lernaufwand es für dich ist Dinge dazuzulernen und ob Du dich damit wohlfühlst. Und natürlich wie es mit Deiner zeitlichen Verfügbarkeit aussieht, denn Soziale Medien brauchen Management.

Insbesondere jedoch, was Technik und Updates angeht, so ist es meist ratsam eine(n) Expert:in hinzuzuholen. Dann kann zum einen nichts schief gehen und zum anderen kannst Du damit viel zeit sowie Nerven sparen.


In all meinen Schulungen wie auch der Zusammenarbeit mit meinen Kund*innen aus dem B2C und B2B-Bereich ist eines immer am wichtigsten: Jede:r Unternehmer:in bzw. Nutzer:in sollte sich mit Sichtbarkeit, Themen, Handhabung und einzelnen Kanälen wohl und sicher fühlt. 

Wenn das nicht der Fall ist, dann melde dich bei mir. Lass uns gerne reden!